Mit dem Projekt „hikk offensiv“ haben wir die Potentiale von Restholz sichtbar, zugänglich und für zivilgesellschaftliche Aktivistinnen nutzbar gemacht. Basis war die Einrichtung eines Containers zur PopUp-Werkstatt mit angeschlossener Restholzbörse am ZK/U Berlin. Ein Verbund von Tischlereien lieferte das Restholz für partizipative bzw. gemeinnützige Gestaltungs- und Upcyclingprojekte mit sozialen Einrichtungen. Es wurden Leitfäden, Designideen und Bildungsmaterialien zur Weiterverwendung von Restholz entwickelt, die als Open Source allen interessierten digital zur Verfügung stehen. Im Austausch mit der Bauteilbörse in Hannover und ihren Akteur*innen wurden gemeinsam die bundesweiten Transfermaterialien entwickelt und erprobt.