Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichsten kulturellen und sozialen Hintergründen kamen in den Interkulturellen Holzwerkstätten zusammen. Gemeinsam entwickelten sie Ideen für Kleinmobiliar oder die Schulhofgestaltung. Die Vorschläge wurden gesammelt und auch in Kleingruppen vom Zuschnitt bis zum Zusammenbau realisiert.
Die Teilnehmer*innen konnten sich ausprobieren und ihr handwerkliches Geschick trainieren. Teamwork und gegenseitige Unterstützung waren wichtig. Das gemeinsame Werken verband die Teilnehmenden und schaffte Selbstvertrauen und viel Spaß bei der Arbeit.
Im Mädchenladen Clara in Wedding bauten die Mädchen aus Resthölzern multifunktionale Sitzmöbel. Die Schüler*innen der Goethe-Oberschule entschieden sich für neue Sitzmöglichkeiten im Schulhof.