cLab: Klima und Pflanzen | kompakt

Gebäudenahe Grünflächen – biodivers und resilient

Wie müssen wir mit gebäudenahen Grünflächen umgehen, um sie biodivers und resilient zu gestalten? In dem kompakten 2-tägigen cLab (climate Lab) „Klima und Pflanzen | kompakt“ geht es um folgende Themen:

  • Ursachen und Folgen der Klimakrise
  • Flächenverteilung/ -versiegelung (Zahlen, Gesetze)
  • Klimagerechte Planung von Außenflächen/ Gärten: Geländemodellierung, Wasserspeicherung, Wege und Beläge
  • Pflanzenwahl mit Jessica Görß (Gärtnerei Wildblüten): Bedeutung heimischer Wildpflanzen, Regiosaatgut
  • Biodiversitätsplanung und naturnahes Bauen mit Dr. Wanda Born (DAUCUM – Werkstatt für Biodiversität)
  • Exkursion zur Gärtnerei Wildblüten mit praktischen Workshops mit Jessica Görß und Dr. Wanda Born
  • Böden im Klimawandel: Bodenschutz, Verbesserungsmaßnahmen
  • Workshop „Bodenanalyse“, pH-Wert und Bodenart mitgebrachter Bodenproben bestimmen

Zeitraum: 18.+19.07.2024 (Do+Fr), jeweils von 9 bis 16 Uhr
Max. 10 Teilnehmer*innen: Berliner*innen in Ingenieur- und Planungsberufen, Handwerk, Verwaltung, naturwissenschaftlichen Bereichen oder Bildung (Bsp. Lehrkraft an Berufsschule/Uni), die ihre fachlichen Kompetenzen Richtung Klimaschutz erweitern wollen.
Extras:
1. Anerkennung des cLabs als Bildungszeit.
2. Anerkennung des cLabs der Architektenkammer Berlin mit 14 UE.
Ort: BAUFACHFRAU Berlin, Lehderstr. 108, 13086 Berlin
Kosten: Für Teilnehmende ist das cLab kostenfrei.

Anmeldestart:  1. Juni 2024
Zur Teilnahme am cLab „Klima und Pflanzen | kompakt“ bitten wir um Interessensbekundung per E-Mail an teichert@baufachfrau-berlin.de mit der Angabe mit welcher Berufserfahrung Sie in Berlin die cLab-Teilnahmevoraussetzung erfüllen.

Wir freuen uns auf Ihre E-Mail ab 1. Juni!

Zum Projekt „cLabs | klima.planen.bauen“: Das Ziel des Projekts ist, einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten und die Resilienz Berlins gegenüber den Folgen der Klimakrise zu stärken. Damit die Transformation gelingen kann, besteht ein großer Bedarf an Fachpersonal, welches dieses Wissen und konkrete Handlungsoptionen direkt in die Berufspraxis einbringt und so maßgebliche Veränderungen in Gang setzt.

Das Projekt wird gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt.